Bruststraffung
Eine Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur von erschlafften oder hängenden Brüsten. Ziel der Operation ist es, die Brustform zu verbessern, indem die Brust angehoben, gestrafft und die Brustwarzen in eine jugendlichere Position gebracht werden. Dieser Eingriff richtet sich oft an Frauen, die aufgrund von Alter, Schwangerschaft, Stillen, Gewichtsverlust oder genetischer Veranlagung eine Veränderung der Brustform erfahren haben.
Vorteile der Bruststraffung
Verbesserte Brustform
Beseitigung von Falten und überschüssiger Haut: Durch die Entfernung von überschüssiger Haut und die Glättung der Augenlider wird das Gesicht insgesamt jugendlicher und frischer.
Angepasste Brustwarzenposition
Die Brustwarzen werden angehoben und zentriert, was das Gesamtbild harmonischer macht.
Selbstbewusstsein
Viele Frauen berichten von einem gesteigerten Selbstwertgefühl und einer verbesserten Lebensqualität nach dem Eingriff.
Die Behandlung
Eine Augenlidstraffung, auch Blepharoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, der in mehreren Schritten durchgeführt wird. Hier ist ein detaillierter Überblick über den typischen Ablauf:
Mögliche Risiken und Komplikationen
Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der Bruststraffung mögliche Risiken, darunter Infektionen, Narbenbildung, vorübergehende oder dauerhafte Gefühlsveränderungen an den Brustwarzen und asymmetrische Ergebnisse. Diese Risiken können durch die Wahl eines erfahrenen Chirurgen und die Einhaltung der Nachsorgeanweisungen minimiert werden.
Ergebnisse und Langfristige Wirkung
Die Ergebnisse einer Bruststraffung sind in der Regel langanhaltend, können aber durch Faktoren wie Alterung, Gewichtsschwankungen und Schwangerschaften beeinflusst werden. Die endgültigen Ergebnisse sind nach einigen Monaten sichtbar, wenn die Schwellungen abgeklungen und die Narben verblasst sind.
Kombination mit anderen Eingriffen
Eine Bruststraffung kann auch mit anderen chirurgischen Eingriffen kombiniert werden, wie zum Beispiel einer Brustvergrößerung mit Implantaten, um zusätzliches Volumen zu schaffen, oder einer Brustverkleinerung, wenn die Patientin auch eine Reduktion der Brustgröße wünscht.
Insgesamt bietet die Bruststraffung eine effektive Möglichkeit, die Form und das Aussehen der Brust zu verbessern und das Selbstbewusstsein der Patientin zu stärken.
Verhaltensregeln vor und nach einer Bruststraffung
Vor der Bruststraffung
1. Vorbereitungen und allgemeine Verhaltensregeln
- Medikamenteneinnahme: Vermeiden Sie mindestens zwei Wochen vor der Operation blutverdünnende Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Vitamin E, Ginkgo). Ihr Arzt wird Ihnen eine genaue Liste geben, welche Medikamente abgesetzt werden sollten.
- Rauchen und Alkohol: Verzichten Sie mindestens zwei Wochen vor der Operation auf das Rauchen und den Konsum von Alkohol. Nikotin kann die Durchblutung beeinträchtigen und die Wundheilung verzögern.
- Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und trinken Sie ausreichend Wasser, um Ihren Körper optimal auf die Operation vorzubereiten.
- Voruntersuchung: Gegebenenfalls werden Sie gebeten, eine Mammographie oder Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen, um die Brustgesundheit zu überprüfen.
- Hautpflege: Vermeiden Sie die Verwendung von aggressiven Hautpflegeprodukten oder Lotionen im Brustbereich kurz vor der Operation.
Nach der Bruststraffung
1. Unmittelbar nach der Operation
- Schmerzmanagement: Nehmen Sie die verschriebenen Schmerzmittel gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Verzichten Sie auf blutverdünnende Schmerzmittel.
- Verbände und Stütz-BHs: Tragen Sie den vom Arzt angelegten Verband oder Stütz-BH, der die Brüste schützt und den Heilungsprozess unterstützt. Dieser sollte rund um die Uhr getragen werden, außer beim Duschen.
- Schlafen: Schlafen Sie in einer leicht erhöhten Position (auf dem Rücken mit mehreren Kissen), um Schwellungen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu fördern.
2. Erste Tage und Wochen nach der Operation
- Körperliche Schonung: Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten, schweres Heben und jegliche Belastung der Brustmuskulatur für mindestens vier bis sechs Wochen. Dies beinhaltet auch das Heben der Arme über Schulterhöhe.
- Wundpflege: Halten Sie die Operationswunden sauber und trocken. Folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes zur Wundpflege und zum Wechseln der Verbände.
- Duschen und Baden: In der Regel dürfen Sie 48 Stunden nach der Operation wieder duschen, aber vermeiden Sie Bäder, Saunen und Schwimmbäder, bis die Wunden vollständig verheilt sind.
- Regelmäßige Nachsorgetermine: Besuchen Sie alle vereinbarten Nachsorgetermine, damit Ihr Arzt den Heilungsverlauf überwachen kann.
Verhaltensregeln vor und nach einer Bruststraffung
Vor der Bruststraffung
1. Vorbereitungen und allgemeine Verhaltensregeln
- Medikamenteneinnahme: Vermeiden Sie mindestens zwei Wochen vor der Operation blutverdünnende Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Vitamin E, Ginkgo). Ihr Arzt wird Ihnen eine genaue Liste geben, welche Medikamente abgesetzt werden sollten.
- Rauchen und Alkohol: Verzichten Sie mindestens zwei Wochen vor der Operation auf das Rauchen und den Konsum von Alkohol. Nikotin kann die Durchblutung beeinträchtigen und die Wundheilung verzögern.
- Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und trinken Sie ausreichend Wasser, um Ihren Körper optimal auf die Operation vorzubereiten.
- Voruntersuchung: Gegebenenfalls werden Sie gebeten, eine Mammographie oder Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen, um die Brustgesundheit zu überprüfen.
- Hautpflege: Vermeiden Sie die Verwendung von aggressiven Hautpflegeprodukten oder Lotionen im Brustbereich kurz vor der Operation.
Nach der Bruststraffung
1. Unmittelbar nach der Operation
- Schmerzmanagement: Nehmen Sie die verschriebenen Schmerzmittel gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Verzichten Sie auf blutverdünnende Schmerzmittel.
- Verbände und Stütz-BHs: Tragen Sie den vom Arzt angelegten Verband oder Stütz-BH, der die Brüste schützt und den Heilungsprozess unterstützt. Dieser sollte rund um die Uhr getragen werden, außer beim Duschen.
- Schlafen: Schlafen Sie in einer leicht erhöhten Position (auf dem Rücken mit mehreren Kissen), um Schwellungen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu fördern.
2. Erste Tage und Wochen nach der Operation
- Körperliche Schonung: Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten, schweres Heben und jegliche Belastung der Brustmuskulatur für mindestens vier bis sechs Wochen. Dies beinhaltet auch das Heben der Arme über Schulterhöhe.
- Wundpflege: Halten Sie die Operationswunden sauber und trocken. Folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes zur Wundpflege und zum Wechseln der Verbände.
- Duschen und Baden: In der Regel dürfen Sie 48 Stunden nach der Operation wieder duschen, aber vermeiden Sie Bäder, Saunen und Schwimmbäder, bis die Wunden vollständig verheilt sind.
- Regelmäßige Nachsorgetermine: Besuchen Sie alle vereinbarten Nachsorgetermine, damit Ihr Arzt den Heilungsverlauf überwachen kann.
FAQ
Welche Schnitttechniken gibt es und welche Narben bleiben zurück?
Es gibt verschiedene Schnitttechniken, darunter der Rundschnitt um den Warzenhof, der L-förmige und der ankerförmige Schnitt. Die Narben verlaufen entsprechend der Schnittführung und verblassen mit der Zeit.
Wie lange muss ich einen Stütz-BH tragen?
Ein spezieller Stütz-BH sollte für etwa 6 Wochen rund um die Uhr getragen werden, um die Heilung zu unterstützen und die Brüste zu formen.
Kann ich nach der Bruststraffung schwanger werden?
Ja, eine Schwangerschaft ist möglich. Allerdings kann eine Schwangerschaft die Ergebnisse der Bruststraffung beeinflussen, daher wird empfohlen, den Eingriff nach abgeschlossener Familienplanung durchzuführen.
Wann darf ich wieder Sport treiben?
Leichte körperliche Aktivitäten können nach etwa 4 bis 6 Wochen begonnen werden. Mit intensivem Training sollte erst nach Freigabe durch den Arzt begonnen werden.
Sind die Ergebnisse der Bruststraffung dauerhaft?
Die Ergebnisse sind langanhaltend, können aber durch Alterungsprozesse, Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaften beeinflusst werden.