Akne-, Unfall- & OP-Narben

Akne-, Unfall- und OP-Narben Behandlung

Narben sind sichtbare Zeichen auf unserer Haut, die durch verschiedene Ursachen entstehen können. Drei häufige Arten von Narben sind Akne-Narben, Unfall-Narben und OP-Narben. Jede dieser Narbenarten hat ihre eigenen spezifischen Ursachen und kann zu einer Belastung im Alltag werden, indem sie das äußere Erscheinungsbild beeinflusst und das Selbstvertrauen beeinträchtigt. Hierbei kommt der Almas Pixel CO2-Laser zum Einsatz, welcher Abhilfe schaffen kann.
Der Laser trägt die oberen Hautschichten gezielt ab, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Durch diese kontrollierte Verletzung der Haut regt der Laser die natürliche Heilung und Kollagenproduktion an.
Die Kollagenproduktion fördert die Bildung neuer Hautzellen und verbessert dadurch das Erscheinungsbild der Narben. Die abgetragene Haut wird durch gesunde, neue Hautschichten ersetzt, was zu einer sichtbaren Reduzierung der Narben führt.

Vorteile einer Entfernung von Akne-, Unfall- und OP-Narben

  • Steigerung des Selbstbewusstseins
  • Reduzierung von psychischer Belastung
  • Langfristige Ergebnisse

Behandlung auf einen Blick

Dauer: 30 Minuten

Betäubung: Lokal

Gesellschaftsfähig: je nach Areal 1 Woche

Haltbarkeit: mehrere Jahre

Die Behandlung

Vor der Laserbehandlung klärt der Arzt oder die Ärztin die Patienten ausführlich auf, erstellt eine Diagnose und entwickelt einen Therapievorschlag. Das zu behandelnde Hautareal wird zunächst betäubt. Die Konsequenz ist, dass die Behandlung nahezu schmerzfrei abläuft. Danach wird das Gewebe mit kurzen Impulsen pixelartig abgetragen. Die Energieimpulse lösen die Neubildung von Kollagen aus, die Substanz, welche im menschlichen Körper für die Festigkeit sowie Straffheit von Haut und Bindegewebe zuständig ist. Auch um die behandelte Stelle herum bildet sich neues Kollagen, dadurch wird das Gewebe fester und auch kleinere Falten werden abgemildert. Diese fraktionierte Behandlung reduziert signifikant das Risiko von Nebenwirkungen wie einer Hyperpigmentierung, Narbenbildung, Infektionen und permanenten Erythema. Die Patienten profitieren von einer kürzeren Ausfallzeit und mehr Komfort im Vergleich zu einer traditionellen Hauterneuerung.

Wie kommt es zur Narbenbildung?

Oberflächliche Verletzungen heilen normalerweise ohne sichtbare Narben. Es sind jedoch tiefere Wunden, die bis in die Lederhaut (Dermis) reichen, die das Risiko von Narbenbildung mit sich bringen. Wenn solche Wunden nicht angemessen versorgt und geschlossen werden, kann der Körper minderwertiges Gewebe produzieren. Das entstehende Narbengewebe ist gekennzeichnet durch eine geringere Durchblutung und eine ungünstige Anordnung von Kollagenfasern. Dadurch ist es nicht in der Lage, Haarwurzeln oder Talg- und Schweißdrüsen zu bilden. Dies führt zu einer dauerhaften Veränderung des Hautbildes an der betroffenen Stelle.

FAQ

Welche Komplikationen können auftreten?

Typische Nebenwirkungen sind vorübergehende Schmerzen, Rötungen, Kapillarblutungen (Purpura), Blasenbildung, Krustenbildung und temporäre Hypo- oder Hyperpigmentierungen. Diese sind normal und heilen in der Regel narbenfrei ab.

Wie oft muss die Behandlung wiederholt werden?

Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, können bis zu drei Wiederholungsbehandlungen erforderlich sein. Es ist jedoch zu beachten, dass die Behandlungen in der Regel nur einmal jährlich wiederholt werden sollten.